Am 20. Juli versammelten sich 60 Kolleg*innen in der Reinhardtstraße in
Berlin-Mitte, um gegen die Pläne der FDP zur Einschränkung des
Streikrechts zu protestieren. In nur 2 Wochen war es gelungen, eine gute
Aktion auf die Beine zu stellen! Es waren Reden von Aktiven aus
verschiedenen gewerkschaftlichen Zusammenhängen zu hören, wie vom DGB
Kreisverband Tempelhof-Schöneberg, der ver.di-Betriebsgruppe der Freien
Universität Berlin, der ver.di-Betriebsgruppe dem Arbeitskreis
Internationalismus der IG Metall Berlin, der ver.di-Betriebsgruppe der
CFM (Charité Facility Management), Kolleg*innen von Telekom, Berliner
Schulen, Vivantes Neukölln, dem „Netzwerk für eine kämpferische und
demokratische ver.di, der „Kampagne für eine umfassendes Streikrecht
sowie von Jugendorganisationen.
Als nächstes wollen die Akteur*innen eine gemeinsame Veranstaltung zum
Streikrecht organisieren. Hier sollen auch bevorstehende Arbeitskämpfe
in Berlin diskutiert werden.